Dienstag, 7. Oktober 2025

Das Fest des Heiligsten Namens der Seligen Jungfrau Maria

Botschaft der Heiligen Familie an Valentina Papagna in Sydney, Australien, am 19. Juli 2025

Heute Morgen, gegen sieben Uhr, als ich in meinem Schlafzimmer den Angelus betete, war ich plötzlich in meiner Küche. Zu meiner großen Überraschung waren so viele himmlische Gäste in meiner Küche: Jesus, die Heilige Mutter, der Heilige Josef und eine Menge Engel. Jesus war etwa elf Jahre alt.

Einer der Engel hatte einen riesigen Strauß roter, weißer und goldener Rosen in den Armen. Als die Heilige Mutter ihn bat, Ihr die Blumen zu geben, reichte Er sie Ihr. Sie legte sie auf die Spüle, um eine Auswahl für einen Strauß zu treffen. Der exquisite Duft der Rosen erfüllte mein ganzes Haus.

Ich schnappte nach Luft und sagte: „Oh, Heilige Mutter, was für wunderschöne Blumen.“

„Sie kommen direkt aus dem Himmel. Sie sind für dich, um dich zu trösten. Wir kommen, um dich aufzumuntern“, sagte Sie.

Ich sagte: „Heilige Mutter, ich sollte Dir Rosen schenken.“

„Nein, nein, nein. Wir sind gekommen, um dich zu trösten, weil du viel für uns leidest und für andere betest“, antwortete Sie.

Als ich die Rosen berührte, war ich so beeindruckt von ihrer Schönheit und der Größe der ungeöffneten Knospen. Sie waren so groß wie kleine Mandarinen.

Die Gottesmutter legte dann eine kleine Spitzendecke auf den Tisch und stellte den Blumenstrauß darauf. Ich sah zu, wie sie eine der schönen Knospen abbrach und in den Strauß steckte.

Ich sagte: „Oh, danke, Gottesmutter, ich werde sie hier in meinem Haus vor Deiner Statue aufstellen.“

Plötzlich sah ich eine große Statue der Gottesmutter, ganz in Weiß, aus meinem Flur kommen.

Ich sagte: „Gottesmutter, ich werde diese Statue hier in der Küche oder irgendwo im Haus aufstellen und all diese Blumen vor deiner Statue platzieren.“

Sie lächelte und sagte: „Aber sie sind für dich, um dich zu trösten.“

Der heilige Josef sagte: „Valentina, wir alle lieben dich. Wir sind alle gekommen, um dich aufzumuntern.“

Der Herr Jesus war so fröhlich. Er sagte: „Wir sind auch gekommen, um dir zu helfen! Was auch immer du möchtest, dass wir für dich tun, wir werden es für dich tun. Was sollen wir für dich tun?“

Ich sagte: „Es ist in Ordnung, es ist in Ordnung!“

Ich war voller Ehrfurcht vor den himmlischen Gästen, die mein Haus besuchten, da mein Haus im Vergleich zu ihrer glorreichen Gegenwart so armselig und gewöhnlich aussah.

Ich sagte: „Okay! Ich werde jetzt Kaffee für euch alle kochen!“

Sie lächelten alle. Ich habe immer Brot auf dem Tisch. Ich dachte, ich würde ihnen etwas Brot und Kekse zum Kaffee anbieten.

Die himmlischen Wesen in meiner Küche waren so laut, unterhielten sich fröhlich, und ihr Lächeln und ihre Freude erfüllten den Raum. Die Engel umschwirrten die Gottesmutter. Die ganze Szene hob meine Stimmung. Den Rest des Tages blieb der exquisite Duft der Rosen in meinem Haus.

Später am Morgen, auf dem Weg zur Kirche, erinnerte mich mein Freund daran, dass heute das Fest des Heiligsten Namens der Heiligen Jungfrau Maria ist.

Während der Heiligen Messe dankte ich der Gottesmutter und dem Herrn Jesus für Ihren freudigen Besuch in meinem Haus und für die schönen Rosen.

Quelle: ➥ valentina-sydneyseer.com.au